Die beiden Digitalverantwortlichen von Brandenburg und Berlin, Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm und Staatssekretärin Martina Klement, hatten zur Konferenz eingeladen. Brandenburg und Berlin teilen sich als Hauptstadtregion in diesem Jahr den gemeinsamen Vorsitz. Die Digitalministerkonferenz soll künftig als Plattform für den Austausch und die digitalpolitische Zusammenarbeit dienen und die Position der Länder gegenüber Bund und EU vertreten.
Bei der konstituierenden Sitzung am HPI ging es unter anderem um Herausforderungen, die der Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Cybersicherheit und in der Arbeitswelt mit sich bringt. Weitere Themen waren die Potentiale digitaler Technologien zur Optimierung der Ressourcennutzung sowie die Arbeitsbedingungen beim Breitbandausbau.
Das Interesse der Medien war groß. Mehrere Kamerateams und Journalist:innen berichteten direkt vor Ort vom HPI. Nach der Konferenz gab es abschließende Statements zu den Ergebnissen der Beratungen. Hier geht es zur Aufzeichnung: https://landesregierung-brandenburg.de
Digitalstaatssekretär Grimm und Digitalstaatssekretärin Klement hatten die Teilnehmenden bereits am Vorabend der Konferenz im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg empfangen. Die im Wissenschaftspark ansässigen Institute gaben Einblicke, wie sie digitale Technologien und Daten in ihrer Forschung einsetzen.
Mehr Informationen zur DMK unter: https://digitalesbb.de